Dr. Riedmann special itinerary
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Dr. Riedmann special itinerary
Dr. Sepp Riedmann R e c h t s a n w a l t e m Honorarkonsul des Königreiches Bhutan A 6900 Bregenz, Riedergasse 43 „ Bildung den Kindern im Abseits“
Änderungen vorbehalten
1.Tag:, 2.11.23
Flug von Europa nach Delhi.
2.Tag:, 3.11.23
Flug von Delhi nach Paro, entlang der Himalayahauptkette mit Sicht auf die 8.000 er Mt. Everest, Makalu, Cho Oyu und andere. Am Flughafen Paro werden wir von unserem Führer Sangay und/oder seinem Team empfangen. Wir fahren gleich weiter durch das herbstliche Parotal in Richtung Thimphu, der Hauptstadt des Landes.
3.Tag:, 4.11.23
Besuch des Changangkha-Lhakhang (erbaut im 15.Jhdt.), der auf einem Hügel über der Stadt gelegen ist und in einer wenige Minuten dauernden Wanderung erreicht wird.
Danach einstündige ebene Wanderung zum Tempel „Wangditse“, hoch über dem Thimphutal gelegen, mit wunderbarem Blick auf den Dzong von Thimphu. Auf der Vorbeifahrt Besuch des Geheges des nationalen Tieres, des „Takin“ eine Rindergemse, die nur im Himalya vorkommt.
Abends kurze Fahrt zum Kloster „Pangrizampa“ zu einem Tempelfest mit Vorführungen von Tänzen und Liedern aus Bhutan. In Pangrizampa haben wir eine Schule für 150 Kinder gebaut.
Übernachtung in Thimphu
4.Tag:, 5.11.23
Wir verlassen Thimphu und fahren vorbei am Semthoka Dzong, zum Dorf Hontso, dem ersten Checkpoint. Wenige km nach dem Dorf erreichen wir den Dochu La mit prachtvoller Sicht auf die Himalaya Hauptkette und ihre noch nie erstiegenen bhutanischen 7000 er Gipfel. Der höchste Berg Bhutans, der Gangkar Punsum (7541m) erhebt sich ganz im Osten. Auf der Passhöhe hat eine der 4 Königinnen 2004 zur Erinnerung an den Tod von Soldaten, die im Blitzkrieg gegen Assam gefallen sind, 108 Choerten und einen Tempel errichten lassen.
Ein wunderschöner harmonischer Anblick. Der Abstieg ins Tal zieht sich über 1700 Höhenmeter in Kurven hinunter, der Nadelwald weicht den Rhododendron- und Magnolienbäumen.
In Lobeysa zweigt die Strasse nach Punakhaab, das man nach 12 km erreicht.
Auf einem kleinen Hügel abseits der Strasse liegt der Chime Lhakhang, erbaut 1499.
Er ist Pilgerstätte für kinderlose Ehepaare.
Besichtigung des Dzong in Punakha.
Übernachtung in Wangdi
5.Tag:, 6.11.23
Vorbei an dem 2012 leider durch Feuer völlig zerstörten Dzong in Wangdi geht es hinein in die schwarzen Berge nach Nobding. Wir besuchen das Gangteytal, das Winterquatier der berühmten „Schwarzhalskraniche“; weiter geht es über den Pele La , der die Grenze zwischen West- und Zentralbhutan bildet. Die Gegend um den Pass ist dicht bewachsen mit Zwergbambus, der Lieblingsnahrung der Yaks. Die Strasse führt dann hinab nach Chendebji und weiter nach Trongsa.
Übernachtung in Trongsa
6.Tag:, 7.11.23
Besuch des Trongsa Dzong, einem der mächtigsten Bauwerke Bhutans.
Früher mussten alle Reisenden durch den Dzong (erbaut 1647) ziehen. Dadurch war eine lückenlose Kontrolle des Reiseverkehrs und der Zölle gegeben, was den Penlop zum mächtigsten Fürsten des Landes machte.
Oberhalb des Dzong steht der Ta-Dzong, der ehemalige Wachturm, der, wie auch der Dzong, mit Österreichs Hilfe restauriert wurde. Er birgt ein kleines, aber durchaus beachtliches Museum.
Der Bus bringt uns dann weiter mit nochmaligem schönen Blick auf den Dzong zum Yutong – La (3400 m) und hinunter durch dichten Nadelwald ins weite Chume-Tal, das dritte der 4 Täler Bumthangs.
Ziel der heutigen Fahrt ist Chamkar im Choekhor Tal.
Übernachtung in Bumthang
7.Tag:, 8.11.23
Im Choekhortal liegen bedeutsame Kunststätten:
der Thangbi Lhakhang: er wurde im 15.Jhdt. gegründet. Ein Kettenvorhang im Erdgeschoß erinnert an Pema Lingpa, den Terton (Schatzfinder), der die Ketten geschmiedet haben soll;
das Kloster Tamshing: 1501 vom Schatzsucher Pema-Lingpa erbaut, birgt im Vorraum die ältesten Fresken Bhutans und ist das größte Gelbmützenkloster in Zentralbhutan.
Der wunderschöne Jambay-Lhakhang: einer der ältesten Tempel Bhutans, der im 7.Jhdt erbaut wurde. Er gehört zu den 108 Tempeln, die der tibetische König SongtsenGampo
auf einer Riesendämonin erbauen ließ, die die Gegend terrorisierte.
Der Kurjey-Lhakhang: er isteinerder heiligsten Orte Bhutans. Die Tempelanlage besteht aus drei Tempeln. Hier hat Guru Rinpoche meditiert und den Abdruck seines Körpers im Fels hinterlassen, nachdem er den König mit List von einem bösen Geist befreit hatte.
Der älteste der 3 Tempel wurde 1652 über der Meditationsgrotte erbaut.
Übernachtung in Bumthang
8.Tag:, 09.11.23
Fahrt ins wunderschöne „Tangtal“.
Besuch einer Schule; eindrucksvoll und berührend: die Morgenandacht und das Singen der Hymne.
Wo der Tang-Fluss die erste Hügelkette trennt und eine schmale Schlucht bildet, liegt eine der bedeutendsten Pilgerstätten Bhutans: Mebartsho oder der „flammende See“.
Am Talende ¾ stündige Wanderung zum „Ogyenchoeling-Palast“.
Übernachtung in Bumthang
9.Tag:, 10.11.23
Fahrt zurück über Trongsa, vorbei am, Chendebji Chorten über den Pele La nach Wangdi.
Übernachtung in Wangdi
10.Tag:, 11.11.23
Fahrt von Wangdi über den Dochu La nach Paro.
Übernachtung in Paro
11.Tag:, 12.11.23
Aufstieg zum Tigernest, in einer Felswand gelegen. Taktsang ist das Ziel vieler Pilger aus allen Ländern des tibetischen Buddhismus. Der Felsen, auf dem das Kloster thront, fällt 1300 m steil ab. Guru Rinpoche soll im 8. Jhdt auf einer weißen Tigerin aus Bumthang hierher geflogen sein und hat in einer Felshöhle meditiert.
Die Tempel wurden erst im 17. Jhdt. errichtet; der Haupttempel ist am 19.04.1998 abgebrannt, der Wiederaufbau wurde 2004 beendet.
Übernachtung in Paro
12.Tag:, 13.11.23
Flug nach Delhi.
Auf Wunsch der Teilnehmer erwartet uns dort ein Bus (extra zu bezahlen), der unser Gepäck auflädt und uns zu einer Stadtrundfahrt mitnimmt.
Das Gepäck kann während des ganzen Tages im Bus belassen werden.
Im Hotel “Imperial“ kann man einen Kaffee genießen, einen kleinen Spaziergang in der Nähe des Hotels unternehmen, Alt Delhi besuchen, und dann am Abend im Hotel „Radisson“, das nahe dem Flughafen liegt, das Abendessen einnehmen.
13.Tag:, 14.11.233
Kurz nach Mitternacht
Rückflug nach Europa.